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| Klatsch und Tratsch » » Thema: Rettet das Solei !! Nächstes Kneipen -Verbot : Das Solei |
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User seit 21.01.2006
 |  Geschrieben am 03.08.2008 um 08:44 Uhr
| Zitat Tagespiegel 3.8.08
Als ich nach Berlin zog, City of Freedom, es muss kurz nach dem Mauerbau gewesen sein, habe ich einmal Soleier selbst gemacht. Es ist nicht schwierig. Trotzdem hat sich keine feste Beziehung entwickelt. Seit mindestens zehn Jahren lebe ich soleiabstinent. Ich bin nicht der Solei-Typ, fürchte ich. Ich esse eher Tapas und Sushi. Das Solei ist generell auf dem absteigenden Ast. Kein Trendfood. Trotzdem, falls mich morgen der Jieper packt und ich will Soleier essen, zwanzig Stück, bis zum Erbrechen, dann möchte ich das, verdammt noch mal, tun dürfen. Ich halte es mit Kennedy. As a free man, I declare: Ich will jetzt ein Solei.
Zuerst habe ich gedacht, es sei Satire. In den Berliner Kneipen werden die Soleier verboten? Was kommt als Nächstes, verbieten sie mexikanischen Restaurants den Ausschank von diesem grünen Avocadoschleim? Es läuft auf ein Totalverbot hinaus, denn wo, außerhalb von Berliner Traditionskneipen, werden auf dieser Welt denn Soleier angeboten? Im „Vau“ bestimmt nicht. Zum ersten Mal in der Geschichte verbietet eine Stadt eine eigene kulinarische Spezialität, das ist, als ob sie in Stuttgart die Maultaschen verbieten.
Das Soleiverbot ist eine Folge des neuesten Gerichtsurteils zum Rauchen. Das Gericht hat das Rauchen in Einraumkneipen wieder erlaubt, mit der Einschränkung, dass dort keine „zubereiteten Speisen“ verabreicht werden dürfen. Damit wollten die Richter Restaurants von Kneipen abgrenzen. Bei der Formulierung „zubereitete Speise“ haben die Richter wahrscheinlich an einen Koch gedacht, der etwas zubereitet, nun aber haben sich die Bürokraten auf diese Formulierung gestürzt und geilen sich dran auf. Detaillierte Listen werden erstellt. Eine Brezel? Erdnüsse? Nicht zubereitet. Eine Butterbrezel? Ein Solei? Zubereitet. Wie beim Rauchverbot ist die Lage von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. In Bayern, entnehme ich der „Süddeutschen Zeitung“, werden möglicherweise Fertigpizzen aus der Mikrowelle als „nicht zubereitet“ eingestuft.
Wem schadet es, wenn in einer Raucherkneipe Soleier angeboten werden? Was gehen den Staat solche Kinkerlitzchen überhaupt an? Gibt es keine dringenderen Probleme? Das Soleiverbot ist ein Symbol, dafür, dass perfektionistisch-kontrollfreakige Bürokratien einen Lebensbereich nach dem anderen unter ihre Fuchtel nehmen. Geht das mit den ständig sich vervielfältigenden, sinnlosen Vorschriften und Verboten ewig so weiter, oder ist irgendwann mal Schluss?
Ich werde ab sofort wieder Soleier essen. Wenn das Verbot kommt, ignoriere ich es. Ich bringe meine eigenen Soleier in die Kneipe mit. Ziviler Ungehorsam. Und wenn sie kommen, um mich einzuknasten, rufe ich: „Ich bin ein Berliner! Be Berlin! Mister Gorbatschow, geben Sie mir dieses Ei!“ |
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Beiträge: 101
User seit 06.09.2007
| Geschrieben am 03.08.2008 um 09:03 Uhr
| Sollten wir zufällig gemeinsam dem Solei entrissen und inhaftiert werden, unterstütze ich dich mit einem lauten: "Adriaaaan!"
Wie sieht´s in Berlin mit einem Berliner, gefüllt mit leckerer Marmelade aus? Ginge der? Dürfte man den? Oder einer Frankfurter oder einem Wiener? Wenn nicht, dann riefe noch ich in Handschellen: "Rassisten! Ihr elenden Rassisten!"
So nebenbei: Ich halte auch den Bierschaum für eine fertige Speise, da per Löffel essbar. Kommt auch der unter die Knute des neidischen Bürgers, aufgeblasenen Scheitelträgers und selbsternannten Rächers der Politik, dem sogenannten Beamten?
--
Gruß
der Bern...äh Klausi |
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Diplomforenuser
Beiträge: 1301
User seit 01.01.2004
| Geschrieben am 03.08.2008 um 17:07 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von shopomatic am 03.08.2008 um 18:57 Uhr ]
@Silberbenz:
Volle Zustimmung, es ist wie beim Rauchverbot.
Leider forcieren die Politiker ebenso wie viele Konzerne (Versicherungen, Netzanbieter, etc.) die Atomisierung der Rahmen- und Vertragsbedingungen, um sich durch geschicktes Zurechtbiegen einzelner Punkte dann Vorteile und vor allem Selbstbefriedigung bei ihrer Großmannssucht zu verschaffen.
Traurig, dass dabei immer mehr liebenswertes und überliefertes Kulturgut auf der Strecke bleibt.
Ich sehe schon bildlich das Politiker-Ehepaar am Berliner Flughafen vor mir:
Nach der Anreise in der Staatskarosse (auf der Anfahrt 50kg Abgase in die Luft geblassen) kommen beide ins Flughafengebäude.
Die selbstgefällige Politiker-Gattin stolz zu ihrem Machtmännchen:
Ah, endlich kein Zigarettenqualm mehr im Flughafengebäude (Raumhöhe: 20m!) und der Geruch nach Soleiern gehört auch der Vergangenheit an.
Während sie dann mal für ein Stündchen durch die Flughafen-Boutiquen mit den Edelauslagen aus aller Welt (extra für die elitäre Kundschaft eingeflogen) stöbert, setzt er sich in die VIP-Lounge um eine Havanna zu rauchen (Elite-Status, Gesetze zählen hier nicht) und dabei einen Cognac zu kippen. Durch die Lounge-Fenster genießt er dabei den Blick auf das niedere Volk mit den niederen Bedürfnissen. Es missfällt ihm etwas, das einige anscheinend glücklicher dabei aussehen als er selbst.
Dann kommt sie in die Lounge um ein Evian zu trinken (das der LKW für den Transport von 30.000 Flaschen aus Frankreich während der Fahrt 700 Liter Diesel verbrennt spielt keine Rolle - Wasser ist schließlich nicht gleich Wasser).
Danach geht es mit dem Flieger mal eben nach New York zum Shoppen, pro Flug werden 55 Tonnen Abgase in die Atmosphäre geblasen.
Alles kein Problem, zum Glück war die Luft im Flughafen rauchfrei und es hat auch nicht nach Soleiern gestunken.
Die Nase der Gattin wurde also nicht empfindlich gestört, beide macht das jetzt zufrieden und auch etwas geil.
Da es im Bett aber trotzdem nicht so richtig klappen will, überlegen sie sich auf dem Rückflug, womit man wohl die Bevölkerung als nächstes schikanieren kann.
Und da es noch genügend Minderheiten-Angewohnheiten gibt, die sich per Gesetz verbieten lassen, wird den beiden sicher nicht langweilig werden. Und den anderen Politiker-Paaren natürlich auch nicht. Mehrheitsstimmen dafür gibt es ja schließlich genug - das ist ja das Schöne am Verbieten von Minderheiten-Angewohnheiten.
Es gibt noch viel zu verbieten - packen wir es an...äh.. schaffen wir es ab !!!
Demnächst auf der Abschussliste:
Schwarzwälder Kirschtorte (die Einheitstorte ist wohl schon in Planung)
Kaffee, Espresso, Cappuccino, Latte, etc. (der Duft belästigt einige Dumpfnasen)
Schokoladenprodukte (Verführung Minderjähriger!)
Backwaren jeglicher Art (zuviel Auswahl verwirrt den Verbaucher)
Fleischauswahl (Mortadella reicht für's schnöde Volk)
und so weiter...
Armes Deutschland, armes Europa!
Als wenn die Geschäftsleute nicht selbst entscheiden könnten, ob Sie das Rauchen gestatten, oder ob die Produktauswahl in "ihrem" Geschäft die richtige ist, etc.
Ich warte schon auf die individuelle Chipkarte für den unmündigen Bürger, die vor jedem Betreten eines wie auch immer gearteten Geschäftes erst durch ein Lesegerät am Eingang gezogen werden muss:
Darauf gespeichert:
Alle Vorlieben und Abneigungen. Mal sehen, ob der Nichtraucher mit Haselnuss-Allergie und Abneigung gegen weiß gestrichene Wände dann noch irgendwo reinkommt.
Dem Raucher mit Vorliebe für Cappuccino, dem aber rosa Zuckerstangen nicht so richtig munden wollen und der lieber auf Ledersofas statt auf Plastikstühlen sitzt, wird vermutlich der Eingang beim Friseur verweigert.
Der Vegetarier hat dann zukünftig grundsätzlich Hausverbot beim Metzger, auch wenn er dort nur mal eben eine Zeitung kaufen will.
--
Grüße, shopo...
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User seit 17.02.2008
| Geschrieben am 03.08.2008 um 19:01 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von d-amur am 03.08.2008 um 19:05 Uhr ]
die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.
Weil, die Asse in Brüssel - in Kooperation mit den Regierungsblutsaugern - sollen bereits weitere Angriffsziele im Auge haben.
Tief befriedigt vom Sol-Ei und Rauchverbot lechzen sie nach weiteren weltverbessernden Maßnahmen:
Die wärmeabstrahlenden Lampen aller Art werden verboten, ebenso Zeitschriften (man nutzt das Net), Klopapier (wg. dem Regenwald), desweiteren übergewichtige Fettbäuche, jeglicher privater Fahrzeugverkehr ohne dringenden, schriftlich bestätigten Grund (letzter nur gegen Gebühr erhältlich).
Desweiteren wird eine globale "Luftsteuer" eingeführt, genannt Cover, zusätzlich wurde eine Untersuchungskommission für Mindestgröße von Kartoffeln, Erdnüssen und Nasenpopel gegründet. Erstes 6 Wochen-Meeting der Politiker auf den Sychellen, in Verbindung mit Diskussionsrunde über den Unsinn offener Autos. Ersatz-Ehefrauen und Edel-Boxenluder sind mit von der Partie.
Dazu treffen sich die Grünen-Horden an anderen Orten, um ein erweiteres Alternativprogramm radikal durchzusetzen: völlig Verbot jeglicher Toiletten wegen folgender Wasserverschmutzung ("Kacksteuer"), Strafgebühren für "Blähungen" im öffentlichen Bereich, Forderung auf Einführung von Hartholzrädern, um Gummiabrieb zu vermeiden.
Die Ziele werden generell erweitert: 2030 abschaffen von Heizung, Stromerzeugung und übermäßigen Bewegungen, welche über Radfahertempo hinaus geht. Zu guter letzt erfolgt ein Verbot für Brillen + Sehhilfen.....
Selbstverständlich unter Einführung kleiner Ausnahmeregeln für Politiker, Beamte, Staatsdiener und anderen Blutsaugern, die nix mit wirtschaftlichen Arbeitsplatzrisiken zu tun haben und dieses durch große Fresse ausgleichen.
cheers
Peter
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Beiträge: 66
User seit 25.10.2007
| Geschrieben am 04.08.2008 um 01:09 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Debaser am 04.08.2008 um 01:12 Uhr ]
Kann mir mal einer erklären, was Soleier sind?
Rühreier? Setzeier (von auswärtigen auch "Spiegeleier" genannt)? Zucker-Ei?
Als jeborna Berlina muß ick saren, dit kann nur ´n Zujereista jeschriem ham, und et muß sich bei die sojenannten Soleia um wat handeln, wat Nichberliner nach de Wende hier einjeschleppt ham - von een Berlina Traditionsjericht kann eher keene Rede sein... Aba vielleicht is dit ooch einfach nur´n westdeutschet Wort für Rüa- oda Setz-Ei...
Gruß Andreas |
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| Geschrieben am 04.08.2008 um 07:14 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Bestia negra am 04.08.2008 um 07:16 Uhr ]
Hallo Unwissender...ähhh...Andreas
Soleier sind in Salzlauge (Sole) eingelegte Eier.
Als Nichtberliner zitiere ich mal Wiki.
"Soleier sind in starker Kochsalzlösung eingelegte, hartgekochte Eier. Durch die Salzlösung werden die Eier konserviert und bleiben ohne Kühlung einige Zeit haltbar. Sie sind ein traditionelles Gericht besonders der Berliner Küche und gehörten dort in Kneipen zum Standardangebot aus dem „Hungerturm“.
Zur Zubereitung von Soleiern werden die hartgekochten Eier zunächst angeknickt, so dass ihre Schale zerbricht, ohne aufzureißen, und in ein großes, verschließbares Glas gegeben. Dann wird ein aufgekochter Sud aus Wasser und Salz mit Kümmel, Pfefferkörnern, Piment und Zwiebelschalen heiß über die Eier gegeben, so dass sie vollständig bedeckt sind. Vor dem Verzehr sollten Soleier mindestens einen Tag, besser eine Woche ziehen. Durch die Zwiebelschalen bildet sich auf den Schalen entlang der Bruchstellen ein bräunliches Muster. Je nach Rezept werden noch weitere Zutaten hinzugefügt oder die Eier werden direkt in der Lösung gekocht.
Gegessen werden Soleier als Zwischenmahlzeit meist so: Das Ei wird geschält und längs halbiert, der Dotter herausgenommen, in die entstandene Mulde etwas Öl, Essig und Pfeffer gegeben, der Dotter wieder daraufgesetzt, etwas Senf dazugegeben und das halbe Ei mit einem Bissen verzehrt."
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Solei“
--
Grüße Ralph
"Wenn Angeln eine Religion ist, dann ist Norwegen das heilige Land" |
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User seit 24.07.2000
|  Geschrieben am 04.08.2008 um 09:38 Uhr
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shopomatic schrieb:
Traurig, dass dabei immer mehr liebenswertes und überliefertes Kulturgut auf der Strecke bleibt.
Derartige Bürokraten waren vor mehreren hundert Jahren in München auch schon am Werk und haben den Wirten, die auf den Bierkellern im Sommer zwischen den schattigen Bäumen einen Gartenbetrieb am Laufen hatten, den Verkauf von Speisen verboten.
Die Wirte in der Stadtmitte hatten sich beschwert und man wollte der erfolgreichen Konkurrenz das Geschäft vermasseln.
Die Wirte sagten dann, "...wenn wir keine Speisen mehr verkaufen dürfen, dann sollen die Gäste die doch selber mitbringen".
So entstand durch fiese politische Regulierung auch wieder eine neue hunderte Jahre überdauernde Kultur, nämlich das man in Münchner Biergärten heute noch alles selber mitbringen darf, bis auf die Getränke natürlich.
Gruß Helmut |
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User seit 24.07.2000
|  Geschrieben am 04.08.2008 um 10:19 Uhr
| Verleiht dem Solei doch einfach einen anderen Namen, dann ist es kein Solei mehr und steht nicht mehr auf der Blacklist.
Z. B. : "Neues Berliner Reform-Ei"
oder "Nichtraucher - Ei"
oder "Club-Ei" , nur für Eierclub-Mitglieder
oder ein existierender Begriff: "Berliner Osterei"
Ansonsten kann ich zu der Regulierungswut nur noch sagen: "Hornberg is everywhere"
Gruß Helmut |
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| Geschrieben am 04.08.2008 um 13:00 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von hal9000 am 04.08.2008 um 13:01 Uhr ]
Bestia negra schrieb:
Hallo Unwissender...ähhh...Andreas
Soleier sind in Salzlauge (Sole) eingelegte Eier.
Als Nichtberliner zitiere ich mal Wiki.
"Soleier sind in starker Kochsalzlösung eingelegte, hartgekochte Eier. Durch die Salzlösung werden die Eier konserviert und bleiben ohne Kühlung einige Zeit haltbar. Sie sind ein traditionelles Gericht besonders der Berliner Küche und gehörten dort in Kneipen zum Standardangebot aus dem „Hungerturm“.
Zur Zubereitung von Soleiern werden die hartgekochten Eier zunächst angeknickt, so dass ihre Schale zerbricht, ohne aufzureißen, und in ein großes, verschließbares Glas gegeben. Dann wird ein aufgekochter Sud aus Wasser und Salz mit Kümmel, Pfefferkörnern, Piment und Zwiebelschalen heiß über die Eier gegeben, so dass sie vollständig bedeckt sind. Vor dem Verzehr sollten Soleier mindestens einen Tag, besser eine Woche ziehen. Durch die Zwiebelschalen bildet sich auf den Schalen entlang der Bruchstellen ein bräunliches Muster. Je nach Rezept werden noch weitere Zutaten hinzugefügt oder die Eier werden direkt in der Lösung gekocht.
Gegessen werden Soleier als Zwischenmahlzeit meist so: Das Ei wird geschält und längs halbiert, der Dotter herausgenommen, in die entstandene Mulde etwas Öl, Essig und Pfeffer gegeben, der Dotter wieder daraufgesetzt, etwas Senf dazugegeben und das halbe Ei mit einem Bissen verzehrt."
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Solei“
--
Grüße Ralph
"Wenn Angeln eine Religion ist, dann ist Norwegen das heilige Land"
Hal-lo,
also da würgt's mich glatt - das soll man Essen können   ?
Ich geb' ja zu, dass mein Lieblingsgericht saure Linsen mit Spätzle und Saiten (  ) auch nicht gerade jeden außerhalb Schwabens anmachen können, aber SOWAS - brrrrrrr.....
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Herzliche Grüße!
Hal
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"... she pulls back on the main street in her new Mercedes-Benz: the road goes on forever and the party never ends!" - Joe Ely
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R 171, 200er mit Handschaltung, benitoitblau/akzentrot, Baujahr 11/2007 |
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