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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 09.03.2015 um 17:42 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Odin am 09.03.2015 um 17:43 Uhr ]
Nabend,
am Samstag Morgen habe ich bei meinen PKW die Sommerräder aufstecken lassen.
Beim SLK alles gut.
Als ich mit dem Coupé vom Firmenhof fuhr, vernahm ich ein leises klackern.
Bin sofort zurück und was war?
Hinten links war keine einzige Schraube fest gezogen. Nur handfest.
Dem Monteur war`s sichtlich peinlich und das wird ihm sicher nie wieder passieren.
Also auch nach dem Wechsel in der Werkstatt: Besser selbst noch einmal kontrollieren.
--
Gruß
Ralf
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| Geschrieben am 09.03.2015 um 18:45 Uhr  
| Da kann ich auch ein Lied von singen. Normalerweise sieht keins unserer Autos eine Werkstatt von innen. Dieses Jahr war es mir aufgrund eines Motorradunfalls nicht möglich selber die Winterräder am Zweitfahrzeug zu montieren.
In der Werkstatt wurden dann die Stahlfelgen mit den Radschlössern der Alufelgen monteirt. Ergo stellt meine Freundin auf der ersten Fahrt Klackgeräusche fest. Ich ahnte es sofort, Radbolzen schleift an den Bremsbelägen der Handbremse.....
Der Werkstatt war das natürlich auch peinlich und bestätigt mich mal wieder in meiner Meinung besser alles selber zu machen. Dann wird es wenigstens richtig gemacht! | Antworten
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 09.03.2015 um 19:12 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Odin am 09.03.2015 um 19:14 Uhr ]
Doch Leo, ich ziehe sie mit meinem Drehmomentschlüssel mit 110nm nach.
Bis vor 3 Jahren habe ich es selbst gemacht. Bis ich bei meinem Nachbarn miterleben durfte, wie ihm beim Lösen der Radbolzen einer abscherte......
Da verlagere ich diese Verantwortung lieber in die Werkstatt.
Und kontrolliere ab sofort gleich nach dem Wechsel.
Abgesehen davon geht es gesundheitlich nicht mehr. Nach 4 OP ist meine Wirbelsäule ziemlich ramponiert.
--
Gruß
Ralf
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Sonst: CL Sportcoupe Kompressor 2003 obsidianschwarz | Antworten
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| Geschrieben am 09.03.2015 um 19:19 Uhr  
| Nicht an den Belägen sondern an den kleinen Abstandsfedern, wenn hinten zu lange Radbolzen verwendet wurden. Rad runter, Bremstrommel ab. Wenn Du Glück hast, sind die Federn nur schräg gebogen, ggf. neue vom Frdl. (<10 €) rein. Mit Spitzzange in die Rastung reindrehen.
Inzwischen habe ich eine halbes Dutzend Radbolzensätze (Kugelbund, Kegdelbund, 22 mm Schaftlänge für hinten bis zu 29 mm, 6,5 Umdrehungen etc.), alle beschriftet wofür, einen Kellerraum nur mit Rädern belegt. Bin inzwischen richtig Kenner der Materie (fast wie Gerd), kann sogar Bremsscheiben wechseln (wußte gar wie einfach das ist) - alles im Ruhestand gelernt. VG Dieter.
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| Geschrieben am 09.03.2015 um 20:49 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Herr der Kringel am 09.03.2015 um 20:49 Uhr ]
kauba1 schrieb:
Hab' heute auch 1 x Winterräder runtergeschraubt. Dann will ich nicht vergessen noch mit dem Drehmomentschlüssel (110 Nm) nach rd. 50 km nachzuziehen. VG Dieter.
Nach dem selbst durchgeführten Wechsel ist ein nachziehen nicht notwendig, das dient den Werkstätten lediglich als Sicherheit gegen Regressansprüche wenn ein Monteur das Anziehen einer oder mehrerer Schrauben vergessen haben sollte.
Einfach die alten Räder runter, Neue drauf und mit 110 bzw. 120 Nm (Alu / Stahl) anziehen.
--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer" | Antworten
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